Neen, de dialectiek kan ons niet helpen, op z’n best kan ze ons achteraf het genoegen verschaffen, dat we dingen die anderen hebben gemaakt, ontdekt, nog eens dialectisch kunnen imiteren, als we er ontzettend veel energie aan besteden, en alles voldoende verwringen. In dat beste geval zijn haar boden als die van den koning uit de „driestuiversopera”; ze komen zelden en altijd te laat.
In de meeste gevallen is de dialectiek echter een vermolmde étagère, een smakeloze lastige sta-in-de-weg.
Als men dus met de dialectiek aan onze deur komt, dan hebben we slechts één antwoord: niet nodig, koopman, doorlopen alsjeblieft.
Maar Engels heeft dan toch, met behulp van de dialectiek zulke juiste dingen voorspeld.
Laten we daarmee eindigen, zoals v. d. G. er mee begon. „Er hatte vorausgesagt...”. Ja, hij heeft „vorausgesagt” in 1878, bijna 60 jaar geleden, in de anti-Dühring blz. 176/177, het volgende, waarin ik het een en ander onderstreep:
„Mit dem deutsch-französischcn Krieg ist ein Wendepunkt einge-treten von ganz anderer Bcdeutung als alle frühern. Erstens sind die Waffen so vervollkommnet, dass ein neuer Fortschritt von irgend welchen umwalzenden Einflusz nicht mehr möglich ist. Wenn man Kanonen hat, mit denen man ein Bataillon treffen kann, soweit das Auge es unterscheidet, und Gcwehre, die für einen einzelnen Mann als Ziclpunkt dasselbe leisten. .. so sind alle weitern Fortschritte für den Feldkrieg mehr oder weniger gleichgültig. Die Aera der Entwicklung ist nach diescr Seite hin also im Wesentlichen ahge-schlossen. Zwellens aber had dieser Krieg alle kontinentalen Grosz-staaten gezwungen das verscharfte preuszische Landwehrsystem bei sich einzuführen, und damit einc Militarlast, hei der sie in wenigen Jahren zu Grimde gehen mussen . . . Der Militarismus beherrscht und verschlingt Europa. Aber diescr Militarismus tragt auch den Keim seines eignen Untergangs in sich. Die Konkurrenz der einzelnen Staaten unter einander zwingt sie ... schlieschlich das ganze Volk mit dem Waffengcbrauch vertraut zu machen; es also zu befahigen in einem gewissen Moment seinen Willen gegenüber der kommandicrenden Militarherrlichkeit durchzusctzcn. Und dieser Moment tritt ein, sobald die Masse des Volks... einen Willen hat. Auf diesem Punkt schlagt das Fürstenheer um in ein Volksheer; die Maschine versagt den Dienst, der Militarismus geht unter an der Dialektik seiner eignen Entwicklung. Was die bürgerlichc Demo-kratie von 1848 nicht fertig bringen konnte . .. namlich den arhei-tenden Massen einen Willen gehen, dessen Inhalt ihrer Klassenlage
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