De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Titel
De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Jaar
1935

Overig
Uitgegeven door het Comité voor Bijzondere Joodsche Belangen

Pagina's
68



Diese Verpestung unseres Blutes, an der Hunderttausende unseres Volkes blind vorübergehen, wird aber vom Juden heute planmdssig be-trieben. Planmhssig schünden diese schwarzen Völkerparasiten unsere unerfahrenen, jungen, blonden Madchen und zerstören dadurch etwas, was auf dieser Welt nicht mehr ersetzt werden kann. Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die Katholiken die Protestanten Besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch ihr erhal-ten bleibt oder ausstirbt. Denn noch kampten die beiden Konfessionen heute nicht etwa gegen den Vernichter dieses Menschen, sondern ver-suchen, sich selbst gegenseitig zu vernichten.

Frankrijk met de Joden tegen Daitschland.

Pag. 704/705:

Nur in Frankreich besteht heute mehr denn je eine innere Ueber-einstimmung zwischen den Absichten der Börse, der sie tragenden Juden und den Wünschen einer chauvinistisch eingestellten nationalen Staatskunst. Allein gerade in dieser Identitat liegt eine innere Gefahr für Deutschland. Gerade aus diesem Grunde ist und bleibt Frankreich der weitaus furchtbarste Feind. Dieses an sich immer mehr der Ver-negerung anheimfallende Volk bedeutet in seiner Bindung an die Ziele der jüdischen Weltbeherrschung eine lauernde Gefahr für den Bestand der weissen Rasse Europas. Denn die Verpestung durch Negerblut am Rhein im Herzen Europas entspricht ebensosehr der sadistisch-perver-sen Rachsucht dieses chauvinistischen Erbfeindes unseres Volkes, wie der eisig kalten Ueberlegung des Juden, auf diesem Weg die Bastardie-rung des europaischen Kontinents im Mittelpunkt zu beginnen und der weissen Rasse durch die Infizierung mit niederem Menschentum die Orundlage zu einer selbstherrlichen Existenz zu entziehen.

Was Frankreich, angespornt durch eigene Rachsucht, planmSssig geführt durch den Juden, heute in Europa betreibt, ist eine Sünde wider den Bestand der weissen Menschheit und wird auf dieses Volk dereinst alle Rachegeister eines Geschlechts hetzen, das in der Rasseschande die Erbsünde der Menschheit erkannt hat.

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