De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Titel
De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Jaar
1935

Overig
Uitgegeven door het Comité voor Bijzondere Joodsche Belangen

Pagina's
68



Uit „Der Judenkenner” van 15 Mei 1935

Rom und Juda.

Sowohl Rom wie Juda ist die Einführung der allgemeinen Wehr-pflicht in Deutschland in die Knochen gefahren. Am liebsten batte man uns auf der Stelle „in den Grund gebohrt”.

Nun ist es bekannt, dass Juda und Jesuit nicht nur dicke Freunde, sondern gelegentlich feindliche Rivalen sind. Freunde sind sie bei Ver-folgung gleicher Interessen (z.B. bei der 1914 geplanten Zerschlagung Deutschlands), Rivalen sind sie, wenn es darum geht, wer von beiden die grösste Beute heimbringt.

Gegenwartig ist die militarpolitische Lage in Europa vom Vatikan aus gesehen so: Würde es Rom (Italien) im Verein mit den jüdisch geführten Landern, insbesondere Frankreich und Russland, gelingen, Deutschland zu zerschlagen, so ware bei der hinterher unweigerlich kommenden Ausseinandersetzung zwischen dem Juden und dem Jesui-ten der Jesuit militar-politisch im Hintertreffen, dies besonders des-halb, weil Oesterreich und Ungarn als römische Gefolgsstaaten z.Zt. noch nicht gerüstet sind. Daher das Drangen Mussolini’s auf Bewaff-nung Oesterreichs. Gleichzeitig wachst im Zuge der Rüstung Oesten-reichs die Kriegsgefahr mit der Möglichkeit, dass Rom und Jude sich noch enger verbünden.

So begreift man auch, dass und wieso Italien-Rom wohl an einer beschrankten Aufrüstung eines (zugleich möglichst christlich-rom-hörigen) Deutschland als Gegenpol gegen Frankreich-Russland-Juda ein Interesse hatte und dafür eintrat, nicht aber an einem vollkraftig wehrfahigen Deutschland.

Das Doppel-Rom hat also zwei Feinde: Nr. 1 ist ein unabhangi-ges, eigenen Zielen nachgehendes Deutschland, Nr. 2 ist der bolsche-wisierende Jude.

Jude und Jesuit sehen sich heute Schwierigkeiten gegenüber, die ihnen ehedem, auch 1914 noch nicht im Wege standen.

Wenn beispieisweise Oesterreich heute bewaffnet ist, so wird Rom nicht sicher sein können, ob das österreichische Volk ein zuver-lassiger Bundesgenosse gegen das eigene Volk, gegen Deutschland ist.

Für den Juden ist es z.B. ein „Zwischenfall”, wenn, wie es sich

56

Deze tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition).
Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen.


Weergave
Afbeelding / Tekst (OCR)

Alle boeken in deze digitale bibliotheek kunt u gratis lezen of downloaden. Met een vrijwillige donatie helpt u ons met het in stand houden en verder uitbreiden van de bibliotheek. Klik hier als u een bijdrage wilt overmaken.