De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Titel
De Duitsche Jodenhaat in woord en beeld

Jaar
1935

Overig
Uitgegeven door het Comité voor Bijzondere Joodsche Belangen

Pagina's
68



Judenschaft in Deutschland ist die frechste Gesellschaft, die es überhaupt gibt”. Diesen freundlichen Satz schrieb ich vor einigen Monaten

im „MSrkischen Adler”...... Man kann mit halben Massnahmen an-

fangen, mit rücksichtsloser Brutalitat wird dieser Kampt aber einmal von den überwiegend nordischen Vólkern beendet werden müssen. Ob ihn unsere Generation schon beenden wird, scheint mir sehr zweifelhaft. Darüber brauchen wir nicht nervös zu werden. Unsere Kinder und Enkel brauchen ja schliesslich auch einen Lebensinhalt. Und der Kampt gegen Juda bis zur Vernichtung soll ein Teil unseres stolzen VermSchtnisses sein......

Wir müssen in der deutschen Gesetzgebung dahin kommen, dass Mischehen zwischen Juden und Deutschen grundsatzlich verboten werden.

Jude ist, wer mehr als 10% jüdischer Blutsteile in sich tr3gt Wer seine Rasse und damit unseres Volkes bestes Erbgut trotzdem durch Mischehe schandet, muss unfruchtbar gemacht werden, weil er Verrat am deutschen Volke übt.

Man muss sich einmal das Zeitalter des Zentrumskanzlers Dr. Brüning in Erinnerung zurückrufen, um zu erkennen, wie ungeheur gross die Macht des Judentums geworden war. An den — tast aus-schliesslich jüdisch geleiteten — Bühnen Berlins, Frankfurts, Ham-burgs usw. herrschte ein Sauherdenton gemeinster Perversitat und frechster Kunstschandung. Wenn diese krummnasigen Theaterhuren mannlicher und weiblicher Anatomie heute nicht überwiegend in Prag, Wien usw. sassen, sollte man sie noch nachtraglich sterilisieren und einsperren. Die Sau suhlt im Mist, der Jude in dem, was er „Kunst” nennt. Die Prügelstrafe für diese zuchtlose Bande ware sanftes Streicheln...

Mit Recht hat unser Reichspropagandaleiter Dr. Joseph Goebbels neulich darauf hingewiesen, dass es keine Hintertür für das Judentum oder seine Verbündeten gibt, im Dritten Reiche sich irgendwo oder irgendwann wieder niederzulassen oder hüuslich einzurichten. „Sau tot” erklingt hier unser Jagdruf. Womit wir übrigens die schwarz-rot-

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