Uit „Westfalische Landeszeitung Rote Erde” “ ~
De Joden als pestdragers.
Vernietiging van het Jodendom als erfdeel voor de Nordische kinderen.
„Und Immer wieder die Judenfrage” von Wilhelm Kube, Gauleiter der Kurmark.
Fragment.
Was Pest, Schwindsucht und Syphilis für die Menschheit ge-sundheitlich bedeutet, das bedeutet das Judentum sittlich für die weissen Völker......
Der Pesttrager muss ausgemerzt und isoliert werden......
Die zwei Millionen deutschen Toten kommen ebenso auf das Schuldkonto Judas wie die 10 Millionen Toten der anderen Völker der Welt, die am grossen Kriege teilnahmen. Daran sollten die Mütter der Welt immer denken, wenn sie einen Juden sehen oder von ihm horen. Der Altmeister der antisemitischen Bewegung in Deutschland, der uns allen unvergessliche Theodor Fritsch1), dem ich seit 1905 folge, schrieb in jeder Nummer seines „Hammer”:
„Es gibt keine Ruhe für die Völker der Erde vor Ausscheidung des Judentums”.
......Der Jude ist die personifizierte Verneinung, der Deutsche
ist die gottgewollte und gottbedingte Schöpfungskraft. Ottomar Bèta, mein verehrter Freund aus dem antisemitischen Kampte um die Berliner Studentenschaft der Vorkriegszeit, hat mit vollem Rechte in Goethes Mephistopheles den jüdischen Urtyp erkannt und behandelt. Meiner Meinung nach hat Goethe dann immer noch idealisiert. Höchstens die Spottgeburt von Dreck und Feuer konnte man ganz geiten lassen, wenn man für „Feuer” schlicht „Hass” setzt. „Die
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Uitgever van een Handboek met vele, voor een groot deel onjuist vertaalde citaten uit de Talmoedische litteratuur.