Uit de geschriften van opperrabbijn Tobias Tal

Lamden zu sein, er heisst Reb Joune Rothenburg — ...”

—    „Was?”, viel Rabbi Abraham, die den ganschen tijd bedaard naar den woordenstroom geluisterd had, hier in de rede, „was? Reb Joune sagt Ihr, R. Joune Rothenburg, den kenn’ ich! Wo ist er?”

—    „Wo soll er sein? In der Schlafstub bei Leib Frank fort er. Aber heute abend ist er bei mir. Das Kind, das gestorben ist, war sein Kind. Aber dagegen hat er ein Jung, der wird in drei Wochen Bar-tnitzwe, ein llle, ein Chochem, sag ich Euch ...”

—    „So so”, hernam R. Awroom, „nebbich! war das Kind von R

Joune, und wird schon sein Sohn bald Barmitzwe, auch hier in Amsterdam ... Ja, ja, Gedoulim maase haschem..En hij zweeg even nadenkend.    ,

—    „Was soll man sagen!”, ging de praatlustige R. Anschel weer voort, „man muss Kodesch borchoe danken für sein Chesed, dass hier Cheires ist... Ich will Euch selbst noch was erzahlen, aber lieber Rebbe, besod sondes. Es darf keiner etwas wissen, Reb Awroom, kein Mensch.”

—    „Gut, ich werd’ es keinem sagen”, zeide Rebbe Awroom met zijn gewone kalmte.

—    „Also”, hernam R. Anschel, „was sagt Ihr dazu, Einer von den drei Balbattim, Reb Schimme heisst er, hat mir... aber Reb Awroom beémoene, kein Mensch darf es wissen — (Rabbi Abraham knikte ongeduldig toestemmend met het hoofd) Also der Reb Schimme hat mir gestern abend — aber Rebbe Awroom, ihr halt’s besod — Reb Schimme hat mir ein ganz neuen Jomtof-moesef-kedusche gelernt — aber ein Pracht!” ...

Juist wilde hij zachtkens beginnen te neuriën — daar begon de klok van den Montelbaanstoren te luiden.

„O! wie spat, gut Mittag Reb Awroom”, viel Reb Anschel zich zelf in de rede, „ich muss eilen” en hij gaf R. Awroom tot afscheid de hand.

„Guten Tag, R. Anschel” was het bedaarde antwoord en R. Awroom ging de brug af, zich naar de St. Anth. Breestraat richtend. Daar hoorde hij achter zich roepen: „Reb Awroom, Reb Awroom!” Hij keerde zich om: „Was ist, R. Anschel?”

—    „Ihr denkt dran, von der neuen Kedusche, ganz besod muss es bleiben” ...

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