Uit de geschriften van opperrabbijn Tobias Tal

be, nog viele Mitswes sollt Ihr thun, und beëzras Haschem all’ die andere Gemores und noch viele andere Seforim helfen moutsie leour zijn..en hij schudde de hand van den eerwaardigen man met kracht.

—    ״So”, zeide deze met kalmen vriendelijken glimlach, ״Ihr sprecht vom neuen Schas. Ja, heute morgen ist die Gemore Brocbous fertig abgedrückt; also Ihr habt ’s schon gehort? Von wem denn?”

—    ״Gehort? Bewadde hab’ ich es gehort, Reb Oeri Pheibes hat mir ’s erzahlt. Unsere ganze Kille weiss ’s schon. Jeder ehrliche Je-hoedi ist sich mesammeiach beien׳ wenefesch. Die erste Gemore ge-druckt in Amsterdam! Nach hunderten von Jahren wird man noch an den kaf-ollef-Menachem denken. Und wir haben alle grosse hano-eh davon, dass unser Rebbe Awroom, Gott soll Euch macirich

1omim weschomm sein, der Haupt- מגיה ist. Der Sefardi hat doch ein Lamden von uns haben müssen. Ich hab noch heut morgen dar-über gesprochen mit einem Reb Schimmen... Ja, das ist auch wahr — viel de spraakzame Reb Anschel zich zelf in de rede — wisst Ihr schon, dass gestern morgen drie Balbattim aus der Oldenburger Gegend hier gekommen sind mit Frauen und Kinderen?”

—    ״Nein”, antwoordde de waardige Rabbi Awrohom levendig, ״Wie so?”

—    ״Wie so?”, herhaalde Reb Anschel, ״was heisst: Wie so? Wie Ihr und ich, wie wir alle. Ein Srore, ein Porets auf einem grossen Ritterschloss hat sie fortgejagt; erst Geld weggenommen und ge-schlagen, dann fortgejagt. Sechs Wochen haben dann die arme Men-schen unter dem blossen Himmel gelebt; in kein Dorf sind sie hin-eingelassen. Ueberall fortgejagt. Ein Kind ist ihnen gestorben vor Hunger. Die arme Mutter hat gestern abend noch geweint, geweint bidmo-ous mar (R. Anschel’s stem werd hier een weinig week); aber doch hat sie dann gesagt, Schem )isborach hat ’s genommen, es ist gut so... Und wo geht alles hin? Nach Holland, nach Amster-dam. Nun, Boroech Haschem dafür. Ich geh’ afille gerade hin nach die .,Buitenkant” zum Schiff, um ihr bischen Gepack besorgen zu lassen. Die drie Balbattim waren gestern Abend bei mir. Ich hab heut morgen mit ’m Parnes, R. Jankef Peckofen, über sie gesprochen. Er wird für alles sorgen. Einer ist dabei, der scheint mir ein grosser

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