scheppingen als kunstenaar en mensch te verafgoden. De nüchtere boekhouder van zijn gemoeds-bewegingen, de biograaph Thayer, heeft dit juist gezegd:
״So hat sich in der BeethovenLiteratur ein ähnlicher Procesz zugetragen, und in entsprechender Weise unterdrückte man immer mehr das, was als gewöhnlich und trivial erschien, bis man ihn zu einem Wesen gemacht hatte, welches erhaben und getrennt von den übrigen Menschenkindern in den ihm eigenthümlichen Reiche gigantischer Ideen lebte und in seiner Musik geheimnisvolle Enthüllungen über unaussprechliche Dinge machte. Für einen besonnenen Erforscher seiner Geschichte ist es aber doch wirklich einige Generationen zu früh, ihn wie eine halbmythische Persönlichkeit zu betrachten, oder zu entdecken, dasz seine Zettelchen an Freunde, worin er sie um Federn ersucht, oder Vorschläge zum Essen im Gasthofe macht, oder sich
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