BEURSBOUWERS EN BAANBREKERS
day of her death my grandmother I believe (/ did not know her, and was almost a baby when she died) spoke very bad German. But father, tho' of course he read and understood Dutch perfectly, did not speak it well...
Karl bezocht zijn Bommelse verwanten dikwijls en tussen hem en de ‘misjpoche’ moet een hartelijk contact hebben bestaan. Waarom ook niet? Er zijn mondeling verhalen getradeerd, die vertellen van heel gewone avondjes, die de grote socialist in het gezin langs de rivier voortreffelijk kon waarderen. Er werd gesnoept, 'genascht’, en na afloop ‘een kaartje gelegd’. Bij zulke gelegenheden zou Karl zich wel eens heftig hebben opgewonden en gevloekt op alle pastoors, domi-nee’s en rebbes. Ook de gepubliceerde brieven uit de familiekring laten ons niet in het onzekere overeen hartelijke, ‘jiddische’ sfeer.
KARL MARX AAN I.ION PHILIPS
London, 20 Febr. 1S64
Lieber Onkel,
Ich beginne mit dem Ende. Gestern about noon kam ich hier in einem sehr kulden Zustand an,for it was devilish cold. Um so warmer war mein Empfang und so genoss ich die von einem vollkommenen Widerspruch unzertrennlichen Freuden. Gestern und heute— en passant—waren die kaltesten Tage in London. Es scheint also, dass ich berufen bin nicht nur nach Bommel, sondern auch nach London den Winter zti bringen. L wish the Prussians in Schleswig-Flolstein the Juli enjoymentof this 'seasonable weather’. If their patriotism or rather ‘ Unterthanenbegeisterung’, is not cooled down by that, then, Sir, we mustgive it up!
Das kleine Kind was quite enchanted by the really beautiful Dolly, Madame August had chosenfor her. I enclose some lines on the part of the child. She did not leave ojj bothering myself till I hadpromised her to enclose also foryou a letter which shepretends to be written in Chinese characters and which an English friend lias sent her.
In Amsterdam fand ich die ganze Familie wohl und heiter. Da August sehr beschdf-tigt war, sagte ich ihm gar nichts von den Geldajfairen. Ich empfing Tausendguldennoten bei der Assurantiecassa, die ich mit Jacques' Hilfe in Rotterdam zum grössten Theil in Wechsel umsetzte, zum 4ten Theil about in banknotes.
August gab mir die 3 Theile der Aardrijkskunde, und Jacques versah mich obendrein noch mit eitier politischen Oeconomie (hoUiindisch) von Vissering, Professor zu Leiden, und mit einem Exemplar der camera obsctira. So bin ich vollauf mit hollandischer Litera-tur versehn. Friesisch war nicht aufzutreiben in Amsterdam, obgleich in einer Buch-handlung allein Schriften in 8S modernen Sprachen vorhanden waren. Die Neger-sprachen scheinen den Amsterdamem naher zu liegen als das Friesische, but man always contrives to neglect the things that are nearest to hun.
My best compliments to the whole family, especially Jettchen, Dr. Anroy and Fntz.
137