ihn unschadlich. Ein anderes ist da nicht denkbar. Friede? Kann die Lunge mit dem Tuberkelbazillus Frieden halten?
Wer den Teufel nicht hassen kann, der kann auch Gott nicht lie-ben. Wer sein Volk Hebt, der muss die Vernichter seines Volkes hassen, aus tiefster Seele hassen.
Vom Juden gelobt zu werden: das ist die furchtbarste Strafe, die einen Deutschen treffen kann.
Wenn der Jude einen Finger haben will, dann schreit er aus voller Kehle, die Hand muss ich haben, Und Michel kommt ihm dann auf halbem Wege entgegen und gibt ihm zwei Finger.
Christus kann gar kein Jude gewesen sein. Das brauche ich erst garnicht wissenschaftlich zu beweisen. Das ist so!
Uit „Der Frankische Kurier’’ van 20 Mei 1934
Julius Streicher* heeft het woord:
„Der Jude wisse, dass ein in sich geeintes deutsches Volk auch
ohne Waffen eine Macht darstelle, die nicht unterzukriegen sei......
Mehr denn je komme es heute darauf an, dass das deutsche Volk den wahren Urheber der Kriegshetze kenne. Wenn die Welt wisse, dass es bei uns keinen Internationalismus mehr gebe, und dass das deutsche Volk im Falie eines kommenden Krieges jeden Juden in Deutschland
totschlagen werde, dann komme bestimmt kein Kreig...... Der Jude,
der eigentliche und alleinige Sieger des Weltkrieges, kenne kein Mit-leid, er brauche den Krieg, urn das deutsche Volk wieder von seiner Regierung loszulösen und erneut in Deutschland Boden fassen zu können”.
♦) Uit de antisemitische bloempjes van Julius Streicher, den redacteur van „der Stürmer” ware gemakkelijk een bloemlezing samen te stellen. Wij hebben dit met opzet vermeden, om te toonen, dat zijn — op zich zelf niet vriendelijke — uitlatingen geenszins de eenige noch zelfs de meest nieuwe en schaamtelooze zijn.
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