Zij lieten hun sporen achter

VOLK VAN HET BOEK

M I M M EI E

Hob de Memmele heut gesehen Gott soll er nebbisch benschen.

Se hat mein hand zo fast gehalt se hat mein mund zo angefalt die hand, die hand, was war die kalt.

Hob die Memmele heint gesehen

das war nicht in kein johren!

da war das haar nog blond und schwer

die zahne glanzen ihr nog sehr,

und ohne brille lass si, am sjabbes die haftore.

Jez wankt si schwachlich auf mir zu und sagte "s ist heut kaltlich! ist ’s ihr dorten gut gegangen und bast du eppes mitgefangen? und wurde ich zeits sehr altlich?'

Ich sagte ‘Metnme! doch nicht! netn! doch in mein herze kaam gewein da spukte 'n böses matchen,

—’n schwarze katze bis mich weh!— ich kuste si, gute tag i adé!

Ich kuste ihr altes horzelen.

Und wenn das morgen nicht mehr slagt Gott weis was er will machen, dan habe ich ihr adé gesagt bis wir zusammen erwachen : ich weis nicht was Gottvater will doch in mein herz ist weinen, still.

Wie van de huidige generatie heeft deze ghetto-dichter nog gekend? Ergens in de Pretoriusstraat dreef hij een boekhandeltje. Hij woonde niet ver van David Wijnkoop, kende Joppe Loopuit, Henri Polak, Mendels en verder alle Joden, die in deze bladzijden voorkwamen. Velen kochten bij hem. ‘Kol Yisrool dat was daar thuis...’ Jacob Israël de Haan schrijft Frederik van Eeden, dat hij hem via Bonn boeken zal

209