Uit een rede van Rijksminister Goering
Geen gerechtigheid, doch vernietiging.
Uit de „Vossische Zeitung” van 4 Maart 1933:
„Meine Massnahmen werden nicht angekrSnkelt werden durch irgendwelche juristischen Bedenken und durch irgendwelche Büro-kratie. Ich habe keine Gerechtigkeit zu üben, sondern zu vernichten und auszurotten. In Zukunft kommt in den Staat nur herein, wer aus diesen nationalen Kratten stammt. Wer sich zum Staat bekennt, zu dem bekennt sich auch der Staat. Wer ihn aber vernichten will, den vernichtet er”.
Uit een rede van Rijksminister Goering
Vernedering der joden als „Weltmission”.
Gehouden den 24sten Juni 1934 te Hesselberg:
Ich weiss, dass es vielleicht eigenartig ist, gerade hier in Franken über das internationale Judentum zu sprechen. Denn, wenn ein Gau aufgeklart ist, so ist es Gott sei Dank der eure. Und wenn heute übervorsichtige Politiker glauben, hier Einhalt tun zu müssen, so wollen wir ihnen nur sagen, dass sie eben diese wichtigste aller Fragen überhaupt nicht verstehen.
Ich stehe nicht an, Eurem Gauleiter gerade für dieses sein bestes Werk Dank und Anerkennung zu sagen, wenn ihm daran liegt. Wer heute als Nationalsozialist noch daran glaubt, er könne den Juden versöhnen, der irrt sich. Denn diese Rasse hat unserem Volk nur Hass gepredigt, den Untergang vorausgesagt.
Die Judenfrage muss ohne Gnade ausgefochten werden. Hier gibt es nichts anderes als ein klares Entweder-Oder. Entweder, Volks-genosse, Du wirst Herr, oder Du wirst Knecht der Juden. Solange vrir aber durch die Vorsehung das Glück und die Ehre haben, Euch führen zu dürfen, solange wird es in dieser Frage keinen Zweifel geben. Gebe Gott, dass unsere Jugend zu klarer Erkenntnis erzogen wird und hart aufwachst, dass sie das vollendet, was wir eingeleitet haben. Hier handelt es sich letzten Endes nicht nur um eine deutsche Frage, hier erfüllen wir eine Weltmission und hier wird es sich zeigen, dass das verlasterte Deutschland doch das grösste aller Kulturlünder gewesen ist.
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